Schlägt der Blitz in ein Gebäude ein, können Brände oder Explosionen entzündlicher Stoffe Teile von Gebäuden zerstören. Starke elektromagnetische Felder können durch einkoppeln in die elektrische Leitungen (Antennen, Photovoltaikanlagen)...
Die Basis für die Planung und regelkonforme Errichtung eines Blitzschutzsystems nach anerkannten Regeln der Technik, bildet die DIN-Blitzschutznorm VDE 0185. Diese beschreibt wie der Blitzschutz aufgebaut werden muss...
 
 
Das Gewitter ist ein grandioses, faszinierendes und unheimliches Naturereignis zugleich. Gleichzeitig ist es jedoch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für den Menschen und seine Umgebung.
 
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Jährlich entladen sich über Deutschland durchschnittlich etwa 1,5 Millionen Blitze (Quelle: DEHN), was bezogen auf die Gesamtfläche der Bundesrepublik, einer Blitzdichte von etwa 4,2 Blitzentladungen pro Quadratkilometer und Jahr entspricht.
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Die durch den Blitzeinschlag verursachten Schäden betragen dabei mehrere hundert Millionen Euro im Jahr.
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Der Grund für die Entstehung eines Gewitters sind elektrische Ladungsunterschiede zwischen Wolken und der Erde, insbesondere in den Sommermonaten.
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Mit zunehmender Erwärmung des Weltklimas, wird die Häufigkeit von Gewittern weiter zunehmen und damit auch die Zahl der Schäden durch Blitze.
Seit Mitte des 18 Jahrhunderts und dank der Blitz-Forschung berühmter Namen wie M. Faraday, K. Berger und B. Franklin ist man dem Blitz nicht mehr schutzlos ausgeliefert. Ihre Erkenntnisse nutzte man für den Blitzschutz, welcher nach jahrhundertlanger Forschung und Entwicklung einen hohen technischen Stand erreicht hat.
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